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Elektrizitäts-Aktiengesellschaft vorm. W. Lahmeyer & Co.

Informacje o przewoźniku

NazwaElektrizitäts-Aktiengesellschaft vorm. W. Lahmeyer & Co.
SkrótLahmeyer
Atrybuty przewoźnikaPrzewoźnik tramwajowy
Inne informacjeDie bisher veröffentlichen Quellen enthalten widersprüchliche Angaben über die Eröffnungsdaten der Linien der Tilsiter Straßenbahn. Im 8. Tilsiter Rundbrief, Kiel 1978/79 ist auf Seite 23 ebenfalls angegeben, daβ Tilsit im Jahre 1900 eine Straβenbahn bekam. Auf Basis der Angaben in der Teil-Schuldverschreibung der Elektrizitätswerk & Straßenbahn Tilsit AG schreibt Manfred Gesien in seinem Aufsatz im Tilsiter Rundbrief Heft 34 ebenfalls, dass die Eröffnung des Straßenbahnverkehrs am 15. Dezember 1900 erfolgt sei. In dem Artikel Quietscht und bimmelt im Tilsiter Rundbrief Heft 33/2003 gibt Walter Westphal die Eröffnung mit dem Sommer 1900 an. Rudolf Kukla berichtet im Aufsatz Aus der Arbeit der Stadtverwaltung von 1900 bis 1945, Tilsiter Rundbrief 29/1999, dass die Elektrizitätswerk- und Straßenbahn A.G verpflichtet worden sei, vom 1. Juli 1900 ab einen Ringlinienverkehr in der Innenstadt und Anschlussstrecken nach den Vororten zu betreiben. Dieses Datum ist ebenfalls in der Festschrift 400 Jahre Tilsit, 1952 (Seite 22) angegeben. Siegfried Bufe hat in seinem Buch Straßenbahnen in West- und Ostpreußen angegeben, das eine Konzession 1899 erteilt worden sei, und das 4 Linien der Tilsiter Straßenbahn alle im Jahre 1901 eingeweiht worden seien.

Angelegt wurde eine Ringlinie im Stadtzentrum sowie vier Linien zu östlichen (Engelsberg), westlichen (Splitter) und südlichen (Jakobsruh und Kallkappen) Stadtteilen. Alle Strecken waren eingleisig im Straßenpflaster angelegt. Unterwegs wurden Ausweichgleise angelegt, die Kreuzungen ermöglichten. Die Tilsiter Straßenbahn war meterspurig angelegt.

Auf dem Verkehrsnetz der Tilsiter Straßenbahn verkehrten nach dem Betriebsbeginn 4 Straßenbahnlinien. Die Gesamtstreckenlänge betrug 11,3 km. Daneben gab es auch ein Verbindungsgleis von dem Deutschen Tor durch die Stolbecker Straße. In der Stolbecker Straße 58 befanden sich das Verwaltungsgebäude der Elektrizitätswerk und Straßenbahn sowie die Wagenhalle.


Die Ringlinie


In der Tilsiter Innenstadt wurde ein Ringlinienbetrieb betrieben. Die Ringlinie verlief vom Getreidemarkt (später Fletcherplatz) durch die Deutsche Straße bis zum Deutschen Tor, durch die Kasernenstraße zum Hohen Tor. Von hier durch die Hohe Straße wurde den Getreidemarkt wieder erreicht. Die Destinationsschilder lauteten „Ringlinie“. Zwischen den beiden Weltkriegen ist die Linienführung der Ringlinie durch die Deutsche Straße stillgelegt und abgebaut worden.


Splitter

Von dem Hohen Tor verkehrte eine Linie stadtauswärts in Richtung Westen bis zum Stadtteil Splitter. Vom Hohen Tor verkehrte die Bahn westwärts durch die Bahnhofstraße zum Tilsiter Bahnhof. Vom Bahnhof folgte die Bahn die Kleffelstraße bis deren Einmündung in die Stolbecker Straße. Die Straßenbahn folgte dann die Stolbecker Straße und die Splitterer Straße westwärts bis zur Endhaltestelle Splitter. Vom Deutschen Tor gab es dazu eine Straßenbahnverbindung westwärts durch die Stolbecker Straße bis zur Einmündung der Kleffelstraße. Damit war die Verbindung in Richtung Splitter sowohl von der Hohen Straße als auch von der Deutschen Straße möglich. Die Strecke nach Splitter wurde nachträglich zum Waldfriedhof verlängert. Es drehte sich um eine Verlängerung von wenigen hundert Metern.


Engelsberg

Vom Wasserwerk Engelsberg im Osten der Stadt verkehrte eine Linie stadteinwärts entlang der Ragniter Straβe bis zum Fletcherplatz (Getreidemarkt) und davon weiter entlang der Linienführung der Ringline in der Hohen Straße zum Hohen Tor.


Kallkappen

Vom Hohen Tor wurde eine etwa 2,5 km lange Straßenbahnverbindung zum südlichen Stadtteil Kallkappen angelegt. Die Verbindung erfolgte durch die Clausiusstraße und die Königsberger Straße. Die Linie nach Kallkappen wurde am 17. Oktober 1937 eingestellt und durch eine Autobuslinie ersetzt. Die Autobuslinie wurde von Kallkappen weiter in Richtung Süden nach Senteinen verlängert.


Jakobsruh

Vom Hohen Tor verlief eine Straßenbahnlinie durch die Landwehrstraße und die Arndtstraße zum Etablissement Jakobsruh. Es gibt eine Unsicherheit betreffend das Eröffnungsdatum. Die Strecke nach Jakobsruh ist offensichtlich ziemlich schnell wieder stillgelegt worden. Es wird in Ingolf Koehler: Tilsit auf alten Postkarten, Kiel 2000, Seite 61 angegeben, dass die Strecke bis etwa 1910 in Betrieb war.

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